10-2011
Posted onZUM STRAUCHELN BRAUCHT ES NICHTS ALS FÜSSE. Gespräch zu Heinrich von Kleist mit Lea Rosh und Jens Bisky, Lea Rosh Salon Berlin
ZUM STRAUCHELN BRAUCHT ES NICHTS ALS FÜSSE. Gespräch zu Heinrich von Kleist mit Lea Rosh und Jens Bisky, Lea Rosh Salon Berlin
STADT ALS BÜHNE – UNSICHTBARE ARCHITEKTUR DURCH SPIEL. Vortrag beim Denksalon “Revitalisierender Städtebau – Vielfalt Heimat Stadt”, TU Dresden, Kompetenzzentrum Revitalisierender Städtebau Görlitz
THEATER UND WIRKLICHKEIT. Gespräch, Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), Karlsruhe
DER OHRWURM. ZUM JUCKEN IM GEHIRN NACH RAMMSTEIN, ROSSINI UND DIZZY GILLESPIE. Vortrag beim Schwarzmarkt für nützliches Wissens und Nicht-Wissen “Super-Human, Trans-Human, Post-Human: Die Kunst des Besser-Werdens”, Freiburg 18.4.2009
WAS IST EIN REALITY-READYMADE? Interview in: “Erfahrungsräume – Configurations de l’éxpirience” transversale 2006, Wilhelm Fink Verlag 2006
WEGE ZU EINER NEUEN AUTHENTIZITÄT? STRATEGIEN DER REALITÄTSKONSTRUKTION. Ein Gespräch mit Dirk Zieslak (Lubrikat), Annemarie M. Matzke (She She Pop), Arved Schultze (Freier Dramaturg), Daniel Wetzel (Rimini-Protokoll), in: “Wege der Wahrnehmung”, Theater der Zeit Verlag 2006
INTERVENTIONEN DURCH THEATER, KUNST UND GESTALTUNG. Vortrag beim Symposium der Dramaturgischen Gesellschaft, Haus der Berliner Festspiele, Januar 2006
Monatl. Vorträge: AKTUELLE OPERNINSZENIERUNGEN/ GESCHICHTE DER BERLINER OPERNHÄUSER, Goethe Institut Berlin
Herausgeber: X WOHNUNGEN DUISBURG. THEATER IN PRIVATEN RÄUMEN, Alexander Verlag, Berlin